Mehr infosüber das Haus Dragonajev:
In der Charaktervorstellung aus dem ersten Turnier
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Im Forum Dragonajev
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Adel
Seine Erlaucht Ulmew Elko Fredo von Dragonjav
Tsatag 6 Phex 1014 BF
Eltern: Olko Fredo von Dragonajev (Boronstag 1038) und Guna Marja Umjescha von Salderkeim-Larsach Dragonajev (Boronstag 1042)
Vollständge Anrede: Ulmew Elko Fredo von Dragonajev Erstgeborener Sohn von Olko Fredo Vertreiber des Kaiserdrachen Brakador, Neffe von Orschin Fredo Danjev streiter gegen des Kaiserdrachen Brakador, Neffe der Herzogin Marja von Kirschhausen. Graf der Drachenzwinge und Karkriwen und Hulga. Nachkomme des großen Rondraheiligen Oswin Elko Fredo von Dragonajev-Kirschhausen Bezwinger des Höhlendrachen Karkinows. Erster seines Names und damals vom Kaiser Eslam dem II aus Almada als anerkannter Streiter der Drachen ausgerufen.
Schwester: Thela Bernischa Yasinde von Dragonajev
Brüder: Helkor Danjev von Dragonajev (starb 1036 BF bei einem Jagdunfall)
Reudew Norbo von Dragonajev
Hintergrund:
Ulmew ist der Erstgeborene Sohn von Olko Fredo von Dragonajev. Sein Vater legte einen hohen Wert auf die Bildung seines erstgeborenen Sohnes. Sein Vater Olko Fredo war ein großer Krieger im Kampf gegen Uriel von Notmark, doch durch die Verletzung seines Beines konnte er nach dem Großen Sieg 1021 BF nicht mehr Kämpfen. So ein großer Kämpfer Olko auch war, als Vater konnte er seinen Kindern keine liebe geben. Ulmew lernte in den ersten Jahren seines Lebens vieles durch die strenge Hand seines Vaters. Die Heraldik, Abstammungslehre, das Schreiben und das Rechnen waren wesentliche Teilbereiche seiner Kindheit.
Nach dem Drachenangriff im Jahre 1020 BF wurde sein Vater neuer Herr über die Drachenzwinge und die umliegenden Weiler. Der Kaiserdrache Brakador wütete in der Baronie und dem gleichnamigen Dorf Drachenzwinge und hauste eine weile im Rondratempel. Sein Onkel, der Baron von Drachenzwinge, seine Tante und deren Kinder kamen dabei ums Leben. Auch viele Freunde fanden in den Feuern und herabstürzenden Trümmern ihren Tod.Dieser Schicksalstag veränderte alles und die Kindheit Ulmews endete. Ulmews Vater übernahm zwar als neuer Baron das Amt seines älteren Bruders, doch war er seit diesem Jahr nicht mehr derselbe, sein Innerstes schien gebrochen zu sein. Die folgenden Jahre waren daher geprägt vom Wiederaufbau und harten Wintern.
Einige Jahre später erbte er nach dem Tod seines Vaters seinen Titel. Getrieben von dem Wunsch, den Erwartungen seines Vaters und seines Hauses gerecht zu werden, zog er, sobald er alt genug war, mit seinem Gefolge aus, stärkte alte Handelsbeziehungen und suchte Fürsprecher. Die Erwartungen ihm gegenüber sind von verschiedenen Seiten sehr hoch. Erst vor kurzem 1042 BF ist seine Mutter einer jahrelangen Krankheit erliegen.
Um jeden Preis versucht Ulmew Elko Fredo die ehemalige Macht seines Haues wieder herzustellen. Er möchte in die Chroniken seines Hauses eingehen als der jenige der nach Kundra Elkwine von Dragonajev das Haus wieder zu dem macht was es einst war. Erst vor kurzen lies er die Kunde verbreiten dasseine jüngste Schwester Danja Nadjescha von Dragonajev in Wahrheit seine Tochter sei welche an den Nachkommen von Alinja von Kirschhausen versprochen wurde. Ulmew selbst steht kurz vor der Vermählung mit Irina Nadjescha von Bronstein.
Gerüchte:
Ulmew Elko Fredo hat seinen Bruder Helkor ermodern lassen
Ulmew Elko Fredo hat seine Eltern ermordet
Ulmew Elko Fredo hat eine Affaire mit einer Leibeigenen
Ulmew Elko Fredo hat massive Schulden
Ulmew Elko Fredo steht kurz vor dem Krieg gegen das Haus Irberod
Ulmew Elko Fredo hat einen Pakt mit dem Drachen Apep geschlossen
Nachteile:
Aberglaube/Eitel/Arrogant/Verschschwendungssucht/Verachtung gegenüber der Praioskirche
Ihre Erlaucht Thela Bernischa Yasinde von Dragonajev
Thela ist zusammen mit ihrem Bruder Ulmew aufgewachsen und ist zwei Jahre jünger als er. Damit ist sie die erstgeborene Tochter und die insgesamt Zweitgeborene.
Sie war ein eher lautes, nerviges Kind, mit einem großen Freiheitsdrang. Gern ist sie zu Katjenka gegangen, um das Leben im Wald zu genießen und sich Geschichten der Kräuterfrau und ihrer Tochter anzuhören. Deshalb ist ihr Verhältnis zu Nessa sehr gut, für Thela fühlt sie sich wie eine große Schwester an.
Ihr Vater sah es nicht gern, dass seine Tochter sich viel außerhalb der Mauern aufhielt, und schickte häufig unauffällige Wachen hinter.
Unter den anderen Kindern war Thela teilweise unangenehm gefürchtet, v.a. weil sie gern Gebrauch von ihrem angeborenen Recht machte. Ihr Vater ließ oft ihren Willen durchgehen, weshalb Thela selten Rückschläge erhielt.
Nur zu wenigen Menschen führt Thela ein echtes freundschaftliches Verhältnis. Zu anderen hohen Herren gibt sich Thela freundlich, dennoch manchmal ungehobelter, als ihre Geschwister. Nessa ist sich sicher, dass ein guter Mensch in Thela steckt, der allerdings durch falsche Erziehung und schlimmen Ereignissen geprägt wurde.
Trainingskämpfe mit Thela sind meist recht unangenehm, da sie mit ihrem reißerischen Temperament unerwartet ihre Übungspartner bestraft, wenn ihr der Kampf nicht gefällt (sie unterliegt). Seit dem grünen Zug 1039 BF hat sie ihr Training komplett auf den Kopf gestellt, und peitscht Jeden aus, der ihr im Training nicht hart genug kommt.
Dennoch hat sie in ihrem erwachsenen Alter Geduld geübt und kann sich einigermaßen gut zügeln.
Deshalb ist der erste Eindruck von ihr eine strenge, eher ruhige hohe Frau.
Ihr momentanes Ziel ist die Militärführung, dazu muss sie aber erst einmal in den Kriegsrat kommen.
Thela war zwei Mal verheiratet, das erste Mal mit 11 Jahren. Leider verstarb ihr 60 Jahre alter Ehemann, Orschin Oljew Hurd von Iberod, in der Hochzeitsnacht vermutlich an Altersschwäche. Mit ihrem zweiten Mann, Ugo Albin von Iberod, den sie 1032 BF heiratete, gebar sie einen Sohn, namens Irijan Bosjew Fredo von Iberod. Dieser verstarb allerdings nach 3 Monaten. Nach zwei Jahren der Ehe kam Irijan auf dem Heimweg von Festum bei einem Überfall um, bei dem Thela eine Verletzung erlitt. Olko Fredo, ihr Vater, war von der erneuten Heimkehr seiner Erstgeborenen Tochter überhaupt nicht begeistert.
Thela hatte sich nach jeder Ehe verändert und wurde so eher in sich gekehrt und gleichzeitig brutaler. Einige weibliche Leibeigenen bekamen ihren Schmerz stärker zu spüren. Was sich jedoch genau in dem Schlafgemach dieser Frau in manchen Nächten abspielt, wissen nur einige wenige Leibeigene, wie zum Beispiel Danja.
Seine Erlaucht Rudew Norbo von Dragonajev
Der Drachenangriff auf seine Heimat hat aus Rudew einen unbändigen, wilden und kämpferischen Menschen gemacht, der den Schutz seiner Leute sehr ernst nimmt. Der Vater der beiden Brüder wollte das er die Lebens Laufbahn eines heroischen Kriegers nach alter Tradition einschlägt. Ihm wurde eine Ausbildung zur Schulung seiner Fähigkeiten in der herausragenden Rondragefälligen und Theaterritterlichen Kriegsschule der bornischen Lande zu Neersand zuteil. Die er vor kurzem mit Bravour in seiner Klassifizierung als Infanterist abschloss.
Seit Kurzem befindet Rudew sich daher wieder zurück in der Drachenzwinge. In der Zwischenzeit ist er Erwachsen geworden ein groß gewachsener Stattlicher Mann.
Durch die Ausbildung in der Kriegerschule ist Rudew stark im Rondrianischen Glauben gefestigt. Zu seinem großen Bruder Ulmew hat er ein gutes und enges Verhältnis.
Rudew hat sich um bornländischen Turnier bei den Wosnas als ein guter Kämpfer bewiesen jedoch scheint es so als ob er noch einiges über das führen eines Heeres lernen müsste. Seine schnell handelnde Art lässt ihn oft unüberlegte Sachen machen, ohne darüber nachzudenken.
Was seine Ausbilder von ihm denken:
“Rudew ist ein fähiger Schüler, er lernt schnell und kämpfen kann er hervorragend. Nur ist er für eine Truppe völlig unbrauchbar. Immer seinem Gegner blind hinterher jagend. Er würde blindlings in jede Falle rennen ohne nachzudenken.”
Was seine Leibeigenen von ihm denken:
“Rudew ist wie kein anderer Bronnjar, er nimmt den Schutz seiner Leibeigenen sehr ernst, so vergisst er bei der Jagd schon mal sich selbst und rennt zum Schutz seiner Leibeigenen voran. ”
“Rudew gewährt uns sogar die Firunsbeute, sofern wir diese erlegen.”
“Rudew hält manchmal die Mägde und Burschen von der Arbeit ab und verschleppt
sie zum Feiern und verleitet sie zur Trunkenheit.”
Wohlgeboren Irina Nadjescha von Bornstein
Tsatag 28 Phex 1016 BF
Eltern:
Vater: Irjan Taras Radislaw von Bornstein
Mutter: Tanja Dobroslawa von Bornstein
Titel: Bronnjarin der Baronie Bornstein und Windhuppen-Silbergrub
Brüder: Tanjew von Bornstein
Hintergrund:
Irina Nadjescha von Bornstein wuchs zusammen mit ihrem Bruder Tanjew wohl behütet in der friedlichen Baronie Bornstein auf. Die Eltern der Bornländerin verstarben 1030 BF. Wie genau ist noch ungeklärt. Sie ritten gemeinsam mit Gefolge zur Jagd aus und wurden zuletzt am Rande des Bornwaldes gesehen. Nach einem langen Göttterlauf den die Kinder auf die Rückkehr ihrer Eltern warteten wurden sie für Tod erklärt und das Geschwisterpaar übernahm die Baronie.
Viele Jahre der Trauer folgten. Irjan Taras Radislaw und Tanja Dobroslawa von Bornstein waren selten im Bornland anzutreffen beliebte Bronnjaren. Die Baronie wirkte wie in einer Art Winterschlaf bis Tanjew und Irina beschlossen den einstigen Glanz von Bornstein wieder herzustellen und die Trauer zu beenden.
Über die Jahre hinweg baute sich das Geschwisterpaar mit ihrer Liebe zur Natur einen lukrativen Geschäftszweig mit der Honigproduktion auf. Das Bornsteiner Waldgold erfreut sich derzeit größter Beliebtheit und in viele Teile Aventuriens vertrieben. Irina, die meistens die Verhandlungen für das Geschwisterpaar führt sowie gut und gerne Geschäftsbeziehungen pflegt, sah in diesen Aufgaben nicht nur ihre Stärken, sondern auch eine Möglichkeit über den vermeintlichen Tod ihrer Eltern hinweg zu kommen.
Dabei unterstützte sie auch ihr langjähriger Freund Ulmew Elko Fredo von Dragonajev, für welchen sie über die Götterläufe hinweg immer mehr Gefühle entwickelte. Als dieser ihr offenbarte dass auch er in romantischer Art und Weise für sie empfindet dauerte es nicht lange bis das Versprechen auf einen Rondrabund folgte. Irina liebt Ulmew abgöttisch und würde alles für ihn tun und alles für ihn ertragen. Sie sieht mit voller Zuversicht auf die baldige Vermählung hin und hofft an der Seite des Grafen Glück, eine große Familie und Frieden zu finden.
Gerüchte:
Irina Nadjescha von Bornstein hat eine Liebesbeziehung mit ihrem Bruder Tanjew
Irina Nadjescha von Bornstein hat das Bornsteiner Waldgold nur durch berechnendes Rahjaspiel mit Großabnehmern aus Festum zum Erfolg gebracht
Irina Nadjescha von Bornstein wird von ihrem Verlobten regelmäßig ausgepeitscht
Irina Nadjescha von Bornstein peitscht regelmäßig ihren Verlobten aus
Irina Nadjescha von Bornstein ist eine Schöne der Nacht.
Irina Nadjescha von Bornstein soll eine enge Verbindung zu dem namenlosen Geweihten Etzel von Ouvernitz haben.
Dem Honig Bornsteiner Waldgold soll ein Suchtmittel hinzugefügt sein.
Nachteile:
Eitelkeit, Naivität, Verwöhnt, Angst vor Kerzen, Schlafwandlerin.
Wohlgeboren Hane von Miljes
folgt
Freie folgen
Leibeigene folgen
Brig-Lor Garde folgen
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- Registriert: 31. Dezember 2018, 17:55